Im Kassetten/CD-Verzeichnis des  katholischen Bildungswerk Salzburg  entdecke ich zwei Vortrags-Mitschnitte  aus den Jahren 1981 und 1983. An den  Werktagungen dieser Jahre hatte ich  teilgenommen, doch wo war ich seinerzeit mit  meinen Gedanken?
Durch die Einsicht in die notwendige  Regionalität sozialen Lebens und  gesellschaftlicher Strukturierung ist mir  mittlerweile Leopold Kohr nicht nur ein  Begriff, sondern ein weiser Vordenker.  Warum aber habe ich ihn und seine  Ansätze des “small is beautifull” nicht  schon damals wahrgenommen? War ich  seinerzeit noch nicht reif für die Einsicht  in die Regionalität?
Ein Dank der Technik, die die  Aufzeichnung der Vorträge ermöglicht und  mir das verspätete hinhören erlaubt.
 
		
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