Immer wieder gibt mir der eigene Körper Signale, ich befände mich im Grenzbereich des Zulässigen. Vor allem spüre ich, wenn der Blutdruck in den Keller geht. Zum Glück lernte ich in den vergangenen Jahren, diese Signale zu interpretieren und ernst zu nehmen. Pausen, rasten, trinken, langsam gehen stimmen “Bruder Esel” dann wieder milde. Die kalkulierte Tagesstrecke verkürzt es allerdings gewaltig.
Nach der ersten Woche weiß ich aber auch, dass nach der Schonphase frische Kraft den Ausgleich bringt. So erreichte ich plangerecht Köln-Worringen und bin Gast der Pastorenfamilie der evangelischen Hoffnungsgemeinde.
Gott und die Welt, theologisches nachdenken und freundschaftlicher Klön verknüpfen sich.
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