Ein anderes Land, ein anderer Strand – doch dasselbe Meer, dass mir in der Rauheit von Wellen und Wind zum Spiegel meiner Seele wird.
Fortgeweht, weggespült die immer neuen „Wichtigkeiten“ des Alltags. Freigelegt werden die Grundmuster meines Lebens, überprüfbar auf Stabilität und Tragfähigkeit für die zukünftigen Aufgaben.
Meine Gedanken wandern zu ihr. Erneut finde ich Freude an ihrer Existenz, auch wenn einem UNS keine Zukunft winkt. Diese Freude gönn ich mir, wirkt sie doch als Musenkuss für das, was ansteht.
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