Am Montag, 12.April 2010 11:00 h endet das von einem Mitarbeiter der Kölner Gebäudewirtschaft verhängte Ultimatum.
Bis dahin soll die denk!BAR®mobil vom „Campus der LebensKünste“ auf dem kommunalen Brachgelände am Kölner Eifelwall verschwunden sein, ansonsten würde er die damit verbundenen Fahrzeuge abschleppen lassen.
Zu diesem obrigkeitlichen Gebaren siehe: Erklärung zum Verbleib der denk!BAR®mobil auf dem Brachgelände, Köln Eifelwall 5
Das Konzept des „Campus der LebensKünste“ als pdf zum Herunterladen
Nur mal angenommen:
- Freunde und Gäste des Campus und der denk!BAR®mobil bekundeten ihre Solidarität.
- Sie würden etwa den Fahrweg des Campus blockieren, um die denk!BAR®mobil an der Abfahrt zu hindern. PKW könnten im Weg stehen oder ineinander verkettete Fahrräder.
- Die solidarischen Bürger würden ihre Meinung äußern, direkt in de-eskalierenden Gesprächen am Campus, in Leserbriefen, mobilisierenden Telefonaten und Emails (z.B. dieses weiterleiten) oder Schreiben an Verantwortliche in Politik und Verwaltung (s. Anlage Gebäudewirtschaft.doc)
Nur mal angenommen:
- Die Matadoren der Kommunalwahl 2009 würden sich ihrer Versprechen einer „neuen“, „besseren“, „anderen“ Politik erinnern…
- Kritische Bürger und Politiker zeigten gemeinsam, was ihnen „Mut zur Kultur“ wert ist, das „Köln auch anders kann“, sie würden die thematische Konzentration über Archiveinsturz und Schauspielhaus ausweiten auf die allgemeine und gemeinwohlorientierte Dialogkultur.
Nur mal angenommen:
- Kritisch-engagierte Bürger und demokratische Politiker würden beide den von der Gebäudewirtschaft provozierten Elchtest am Eifelwall bestehen.
Wie sehr könnte unsere Stadt gewinnen!
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